Gewähltes Thema: Technologische Fortschritte im Fundamentbau. Willkommen zu einer mutigen Reise durch digitale Zwillinge, smarte Sensorik, neue Materialien und automatisierte Verfahren, die Fundamente präziser, nachhaltiger und sicherer machen. Bleib dabei, diskutiere mit und abonniere für frische Einblicke vom Baugrund bis zur Bodenplatte.

Digitale Planung mit BIM und Cloud-Kollaboration

Von der Bohrpfahlgruppe zum digitalen Zwilling

Parametrische Modelle zeigen Pfahllängen, Lastpfade und Bewehrungsstöße in Echtzeit. Änderungen an Geometrie oder Lasten wirken sofort in Plänen, Mengen und Terminen. So entsteht ein digitaler Zwilling, der Planung, Ausführung und Monitoring lückenlos verbindet.

Kollisionsprüfung rettet Termine

Auf einer engen Innenstadtbaustelle entdeckte die Modellprüfung das Konfliktpotenzial zwischen Ankerköpfen und Medienleitungen. Wir passten Pfahlneigungen und Ankerlagen digital an und sparten vor Ort Tage sowie teure Umwege im Fundamentbau.

Eure BIM-Learnings bitte teilen

Welche BIM-Standards, Koordinationsrunden und Modelltiefen funktionieren für euch im Fundamentbau? Schreibt eure Erfahrungen in die Kommentare und abonniert, um Best Practices, Vorlagen und Checklisten direkt in eure Inbox zu bekommen.

Faseroptische Dehnungsmessung in Pfählen

Mit verlegten Glasfasern erfassen wir Dehnungen über die Pfahllänge. Die Profile zeigen Lastübertragung, Mantelreibung und Spitzentragfähigkeit unter Betrieb. Diese Daten verbessern Bemessungsmodelle und erhöhen die Sicherheit im Fundamentbau messbar.

Echtzeit-Dashboard auf der Baustelle

Tablets zeigen während des Betonierens Live-Temperaturen und Druckverläufe. Alarme warnen bei Grenzwerten, etwa ungleichmäßiger Hydratationswärme. Das Team reagiert sofort, dokumentiert automatisch und nutzt die Daten später für Qualitätssicherung und Lessons Learned.

Welche Sensoren nutzt ihr?

Setzungspegel, Inklinometer, Vibrationslogger oder faseroptische Systeme: Was hat euch überzeugt? Teilt Marken, Kalibriertricks und Auswertungstipps unten in den Kommentaren. Abonniert, um künftig Fallstudien und Datenvorlagen zu erhalten.

Neue Materialien: stark, dauerhaft und klimafreundlich

Geopolymerbeton im Pilotfundament

In einem Depotprojekt ersetzten wir Portlandzement durch aktivierte Nebenprodukte. Das Fundament erreichte geforderte Frühfestigkeiten, reduzierte den CO₂-Fußabdruck deutlich und blieb dank Sensorik thermisch kontrolliert. Ein praxisnaher Schritt zu grüneren Gründungen.

Rezyklate ohne Qualitätsverlust

Optimierte Sieblinien und Zusatzmittel ermöglichen hochwertige Betone mit rezyklierten Zuschlägen. Prüfserien bestätigten Dauerhaftigkeit gegen Chlorideintrag und Frost-Tausalz. So verbinden wir Kreislaufwirtschaft mit belastbaren Fundamenten, auch für anspruchsvolle Lastfälle.

Stimmt ab: euer Materialfavorit

Welche Lösung überzeugt euch im Fundamentbau am meisten: LC3, Geopolymer, UHPC oder Hybridkonzepte? Kommentiert mit Erfahrungen zu Verarbeitbarkeit, Wärmeentwicklung und Kosten. Abonniert, um unsere detaillierten Mischungsprotokolle zu erhalten.

Automatisierung, Robotik und Drohnen im Gründungsbau

GNSS-gestützte Systeme führen Bohrungen auf Zentimeter genau. Automatische Protokolle erfassen Tiefe, Drehmoment und Ausbruch. Das reduziert Fehler und erleichtert Nachweise gegenüber Bauüberwachung und Prüfstatik, besonders in dicht bebauten Projektgebieten.

Automatisierung, Robotik und Drohnen im Gründungsbau

Drohnen vermessen Aushubgruben fotogrammetrisch, entdecken Böschungsabbrüche frühzeitig und liefern tägliche Volumenupdates. Einmal half eine Flugrunde, eine unzulässige Wasseransammlung zu erkennen, bevor sie die Sauberkeitsschicht gefährdete.

Bodenverbesserung reloaded: präzise Verfahren, klare Daten

Cutter-Soil-Mixing mit Live-Protokoll

Drehmoment, Eindringgeschwindigkeit und Bindemitteldosierung laufen in ein Live-Protokoll. Abweichungen werden sofort sichtbar, was Homogenität und Tragfähigkeit erhöht. Dokumentation und Qualitätssicherung werden damit zum integralen Teil des Fundamentbaus.

Vibro-Compaction mit KI-Optimierung

Aus Verdichtungsenergie, Körnung und Wassergehalt lernt ein Modell optimale Parameter. Das Ergebnis sind reproduzierbare Dichten bei weniger Energieeinsatz. So entsteht eine robuste Grundlage, bevor die eigentlichen Fundamente überhaupt betoniert werden.

Geothermische Energiepfähle im Alltag

In einem Büroquartier kombinierten wir Tragpfähle mit Erdwärmetauschern. Die Anlage deckt Grundlasten für Heizen und Kühlen. Monitoring zeigte stabile Temperaturen und reduzierte Betriebskosten, ohne die Tragwirkung der Fundamente zu beeinträchtigen.

Transparente CO₂-Bilanzen mit EPDs

Mit Umweltproduktdeklarationen wählen wir Betone und Stahlvarianten bewusst aus. Ein einfaches Dashboard macht die Auswirkungen sichtbar und hilft, Zielwerte vertragssicher zu erreichen. So wird Nachhaltigkeit im Fundamentbau messbar und steuerbar.
Schalungen aus dem Drucker
Für komplexe Köcherfundamente nutzten wir 3D-gedruckte Schalungen. Die Geometrien passten auf Anhieb, der Materialeinsatz sank spürbar. Besonders bei Einzelstücken überzeugten Geschwindigkeit, Maßhaltigkeit und die saubere Oberfläche nach dem Ausschalen.
Vorgefertigte Bewehrung mit QR-Tracking
Bewehrungskörbe kommen nummeriert und digital rückverfolgbar. Montagepläne auf dem Tablet verkürzen Rüstzeiten und Fehler. Ein Team berichtete, dass der Takt um eine Stunde pro Fundament sank, bei gleichzeitig besserer Dokumentation.
Eure Bestzeiten interessieren uns
Welche Taktung erreicht ihr mit Vorfertigung oder 3D-Druck? Teilt Zahlen, Hürden und Lösungen unten. Abonniert, um Benchmark-Übersichten und Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu neuen Workflows zu bekommen.

KI-gestützte Prognosen: Von Daten zu Entscheidungen

Ein Modell lernte aus historischen Setzungen, Bodenschichten und Wetter. Es erkannte früh Tendenzen zu differenziellen Bewegungen und empfahl Gegenmaßnahmen. So konnten wir Risse verhindern und den Bauablauf ohne Verzögerungen fortsetzen.

KI-gestützte Prognosen: Von Daten zu Entscheidungen

Anstatt starrer Intervalle schlagen Algorithmen Kontrollen vor, wenn reale Belastungen oder Anomalien es nahelegen. Das spart Kosten und erhöht die Verfügbarkeit, insbesondere bei Fundamenten unter dynamischen Maschinen.
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